“Der Name ist Programm” – Wäre das bei Aliens Ate My Mum der Fall, so müsste man sich Gedanken um unsere interplanetare Sicherheit machen. Um allen Gerüchten zuvor zu kommen: Die Jungs haben alle noch ihre Mamas und es geht ihnen gut!
Inspiriert von Bands wie Rage Against The Machine, Linkin Park und Limp Bizkit erschaffen die fünf Jungs aus dem bayerischen Burglengenfeld ihren bissigen Crossover-Sound. Teils gerappt, teils gesungen, fette Gitarrenriffs am laufenden Band, angeschoben vom knurrenden Bass und den “Voll in die Fresse”-Drums. So liefern Aliens Ate My Mum viel Abwechslung, ohne dabei den roten Faden zu verlieren.
Den Aliens ist kein Weg zu weit, um ihre Musik auf die Bühne zu bringen. Sobald die Bandkasse ein flugfähiges Raumschiff finanzieren kann, wünschen sich die Jungs einen Gig auf dem Mars – um des Bandnamens Willen!