Hicktown Records erscheint im Echo
Rosenheim, aber noch mehr in der „Hicktown“ Nicklheim. Der Besuch vom “Echo” beim Aufnahme- und Tonstudio von “Hicktown Records”, zugleich Sitz des gleichnamigen Plattenlabels, steht unter einem feuchten Stern. Es regnet, was der Himmel hergibt. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz, aufgeregte Hausbesitzer sind mit Eimern und Schläuchen zugange um ihre Keller trocken zu halten oder wieder trocken zu legen.
So steht auch der Gründer, Inhaber und Mastermind Reinhard Gross etwas unter Strom bei der Begrüßung – weil der Strom ausgefallen ist im Raublinger Ortsteil. Und der Strom betreibt die Pumpe, die das teure Equipment im Keller vor dem Wassereinbruch schützen soll. Da kann man schon mal nervös werden. Das Angebot, den Besuch lieber auf einen trockeneren Termin zu verschieben, lehnt er aber ab. Wenn man schon mal da ist, kann man sich auch über seinen selbst erfüllten Traum unterhalten. Und zum Glück ist der Strom nun auch wieder da, sodass die Anspannung etwas weicht.
Wie begann denn die Geschichte von Hicktown Records….?
Reinhards Antwort und den ganzen “Echo”-Artikel findet Ihr hier!
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